Die 5 besten Tipps – Magnesium für Schwangere
Magnesium ist an zahlreichen Vorgängen in unserem Körper beteiligt und daher unverzichtbar für jeden von uns. In der Schwangerschaft ist der Bedarf an dem Mineralstoff Magnesium im Vergleich zum normalen Bedarf höher – wenn auch nur geringfügig. In diesem Beitrag erfährst du 5 Tipps, was du bei Magnesium in der Schwangerschaft beachten sollst und wie es dir helfen kann, dich in dieser besonderen Zeit wohlzufühlen.
Magnesiumbedarf in der Schwangerschaft
Der durchschnittliche Magnesiumbedarf von Frauen, die nicht schwanger sind, liegt bei 300 mg pro Tag und erhöht sich in der Schwangerschaft auf 310 mg.
Du ernährst dich womöglich während der Schwangerschaft besonders ausgewogen und gesund, was einen Mangel an Magnesium eher unwahrscheinlich macht. Jedoch ist die zusätzliche Einnahme von Magnesium in der Schwangerschaft sinnvoll, wenn beispielsweise Probleme wie Wadenkrämpfe, Übelkeit, Heißhunger, Stress und Schlafmangel auftreten.
Anzeichen für Magnesiummangel bei Schwangeren können sein:
- Wadenkrämpfe, Verspannungen und Muskelzucken (z.B. Lidzucken)
- Nervosität, innere Unruhe, Antriebslosigkeit
- Herzrasen
- Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen
- Leichte Reizbarkeit, depressive Verstimmung
- Heißhungerattacken, Übelkeit
- Verdauungsprobleme wie Verstopfung oder Durchfall
- Starkes Schwitzen (im Sommer)
Hier bekommst du die 5 besten Tipps, wie Magnesium dir hilft, dich während deiner Schwangerschaft so richtig wohlzufühlen
Tipp #1:
Magnesium bei Heißhungerattacken
Aber woher kommt es, dass der eigene Körper in der Schwangerschaft so seltsame Gelüste entwickelt, auch auf Lebensmittel, die man vorher vielleicht gar nicht so gern mochte?
Das liegt daran, dass dein Hormonhaushalt während der Schwangerschaft verändert ist. Dies kann deinen Stoffwechsel durcheinanderbringen und somit zu einem schwankenden und oft niedrigen Blutzuckerspiegel führen. So werden Heißhungerattacken begünstigt, meist auf ungesunde Sachen mit viel Zucker. Hast du beispielsweise ein starkes Verlangen nach Schokolade, kann dies auf einen Mangel an Magnesium hindeuten. Denn der Körper verlangt dann womöglich nach dem im Kakao enthaltenen Magnesium und nicht nach der Schokolade selbst. Eine magnesiumreiche Ernährung kann dich also vor einigen Heißhungeranfällen bewahren.
Tipp #2:
Magnesium bei Verspannungen und Wadenkrämpfen
Tipp #3:
Magnesium nicht zusammen mit Eisen-Präparaten einnehmen
Tipp #4:
Magnesium bei Schlafstörungen
Tipp #5:
Bei Verdauungsproblemen - Magnesium über den Tag verteilt nehmen
Zusatz-Tipp:
Magnesium und B-Vitamine bei Stress
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